Südsauerlandmuseum
AttendornMuseum für Kunst und Kulturgeschichte des Kreises Olpe in Attendorn
Mitten im Zentrum – Alter Markt 1
Das alte Rathaus der Stadt Attendorn, errichtet in der Mitte des 14. Jahrhunderts, befindet sich im Stadtzentrum der alten Hansestadt Attendorn und hat eine wechselvolle Geschichte. Heute beherbergt das historische Gebäude das Südsauerlandmuseum – ein Museum für Kunst und Kulturgeschichte des Kreises Olpe. Lehrer, Museumsfachleute und Unternehmer sehen das Südsauerlandmuseum als einen hervorragenden außerschulischen Lernort an.
Klassen & Gruppen
Regional- und Kulturgeschichte in spannenden und unterhaltsamen Einheiten dargeboten – nicht nur für Schulklassen.
Auf 11 Themeninseln
erfährt man alles, was man über die Geschichte von Stadt und Region wissen sollte. Parallelen zur Gegenwart bleiben nicht aus.
HERZLICH WILLKOMMEN!
Unsere nächsten Termine
Aktuelles aus dem Museum
13.04.23 KinderKönnenKunst
11 bis 13 Uhr Kinder Können Kunst mit Iryna de Marco Du malst Schritt für Schritt dein eigenes Kunstwerk und genießt...
12.04.23 KinderKönnenKunst
11 bis 13 Uhr Kinder Können Kunst mit Iryna de Marco Du malst Schritt für Schritt dein eigenes Kunstwerk und genießt...
14. 04.23 Finissage: Kunst- Können
18:000 bis 21:00 Uhr Gespräche und Musik. Einlass ist im 18 h. Die Besucher/innen habe die Möglichkeit die Ausstellung...
10. 04.23 – Farbexplosion und Handwerksgeschick – die Familienführung
15-16 Uhr und 16:15-17:15 Uhr „Farbexplosion und Handwerksgeschick“ – ein Blick auf die Sonderausstellung mit...
03. Februar 2023 „Attendorn przedstawia sie“ in Rawicz
Das Südsauerlandmuseum wird die alte Hansestadt Attendorn in der polnischen Partnerstadt Rawicz vorstellen....
22. Jan. 23 Vernissage: Kunst – Können
Zur Vernissage möchten wir Sie am 22.01.2023 um 15 Uhr herzlich ins Südsauerlandmuseum einladen.Die Ausstellung stellt...
Was geht ab? Bunker kommt ins Museumsmagazin
Beim Abrissarbeiten wurde in Attendorn in der Nähe der Bahngleise eine alte Splitterschutzzelle aus dem Zweiten...

KUNST – KÖNNEN
Die Ausstellung stellt mit Karl Josef Hoffmann, Uta Hoffmann und Björn Bernhardt drei Künstlergenerationen und ihre Werkstätten aus den Bereichen Bildhauerei, Malerei und Fotografie vor.
Die Herkunft des Worts Kunst geht auf das althochdeutsche Wort „kunnan“ zurück, was „kennen oder wissen“ bedeutet. Im 18. Jahrhundert trat die heute verbreiteteren Bedeutungen „künstlerische Tätigkeit“ und Gegensatz zur Natur hinzu.
Die bewusste Formulierung „Kunst kommt von Können“ ist zuerst in Herders Kalligone aus dem Jahre 1800 belegt. Dort heißt es: „Kunst kommt von Können oder Kennen, vielleicht von beiden, wenigstens muss sie beides in gehörigem Grad verbinden. Wer kennt, ohne zu können, ist ein Theorist, dem man in Sachen des Könnens kaum trauet; wer kann ohne zu kennen, ist ein bloßer Praktiker oder Handwerker; der echte Künstler verbindet beides.“